Trockenheit, Borkenkäfer und Stürme haben im Wald die letzten Jahre enorme Schäden angerichtet. Im Rahmen der Sommertour von Staatssekretär Oliver Conz haben wir uns heute im Forst Hessisch Lichtenau über die aktuelle Lage und den Stand der Wiederbewaldung informiert. Die Mitarbeiter*innen des Landesbetrieb Hessen-Forst erklärten eindrucksvoll, dass der Wald wirklich „brennt“.
Besonders die Fichte hat es hart getroffen. Die Kahlflächen sind hessenweit nicht mehr zu übersehen. Um einen zukunftsfähigen Wald aufzubauen, muss auf klimastabile und vielfältige Baumarten gesetzt werden. Das Forstamt Hessisch Lichtenau leistet hier wirklich wichtige und auch anstrengende Arbeit, für die ich mich bedanke.









Verwandte Artikel
Bauernverband verdreht Fakten:
Landwirtschaft bleibt Hauptverursacher der Nitratbelastung in Hessen Bezugnehmend auf den Artikel „Nitrat: Verband gegen pauschale Auflagen“ in der Witzenhäuser Allgemeinen (HNA) vom 14. Oktober 2025 stellt Hans-Jürgen Müller, agrarpolitischer Sprecher…
Weiterlesen »
Schwarz-Rot lässt Landwirt*innen und Züchter*innen hängen
Zur Ablehnung des Antrags „Patente auf Pflanzen verhindern – Züchtungsfreiheit in Hessen sichern“ heute im Landwirtschaftsausschuss des Hessischen Landtags, erklärt Hans-Jürgen Müller, Sprecher für Landwirtschaft der GRÜNEN Landtagsfraktion: „Das negative…
Weiterlesen »
Positionspapier zur Zukunft von Biogasanlagen veröffentlicht
Weiterlesen »