Das war die Botschaft aus Landwirtschaft, Handel, Umweltschutz und Zivilgesellschaft am Freitag in Witzenhausen. Einige Akteur*innen aus dem Werra-Meißner Kreis hatten sich zusammengetan und zu einer Veranstaltung geladen, um mal konkret zu erörtern, welche Auswirkungen die geplante Deregulierung der Neuen Gentechnik auf die Landwirtschaft, die Umwelt und die Zivilgesellschaft vor Ort hätte.










Vorab hatte ein breites Bündnis aus Höfen, Verbänden, Verbraucher*innen und Umweltschutz eine gemeinsame Erklärung verfasst und politische Entscheidungsträger*innen aus dem Werra-Meißner Kreis aufgefordert, sich für Wahlfreiheit und Koexistenz für gentechnikfreie Landwirtschaft im Werra-Meißner Kreis auf allen Ebenen einzusetzen. Die Herausgeber*innen machten darin deutlich, was für sie durch eine Deregulierung auf dem Spiel steht. Die Erklärung fand am Freitag spontan noch weitere Unterzeichner*innen.
Verwandte Artikel
Agrarministerkonferenz: Hessen stellt sich gegen Transparenz bei Gentechnik
Zur Haltung des hessischen Landwirtschaftsministers Ingmar Jung (CDU) bei der letzten Agrarministerkonferenz erklärt Hans-Jürgen Müller, Sprecher für Landwirtschaft der GRÜNEN Landtagsfraktion: „Statt sich für Transparenz und Wahlfreiheit bei Neuer Gentechnik…
Weiterlesen »
Lasst uns über eine Entwicklung reden, die in der Landwirtschaft – auch in Hessen – zum immer größeren Problem wird..
Weiterlesen »
Wichtige Unterstützung für Modernisierung der Kommunen im Werra-Meißner Kreis
Förderbescheidübergabe zur Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit Anlässlich der Übergabe eines Förderbescheids über 50.000€ zur Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) an den Bürgermeister von Berkatal, Lutz Bergner, durch Hessens Innenminister Roman…
Weiterlesen »