Ehrenamtliche Mitarbeitende der Tierschutzorganisation ProVieh besuchten das Gut Fahrenbach, um sich über artgerechte Tierhaltung und insbesondere die dort praktizierte „teilmobile Schlachtung“ zu informieren.
Da die Betriebsleiterfamilie Gabriel aufgrund familiärer Verpflichtungen kurzfristig verhindert war, bin ich als ehemaliger Betriebsleiter eingesprungen. Das fiel mir leicht, da ich maßgeblich an der Entwicklung dieses Schlachtsystems beteiligt war.
Besonders hervorzuheben ist, dass alle Tiere direkt auf dem landwirtschaftlichen Betrieb getötet werden, sodass stressige Lebendtransporte zur Schlachtstätte entfallen. Das große Interesse der Teilnehmenden an dieser Schlachtmethode hat mich sehr gefreut.

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