Solidarische Grüße nach Lützerath

Solidarische Grüße an alle gewaltfrei demonstrierenden Aktivist*innen, die sich in Lützerath für Klimagerechtigkeit und das Einhalten des 1,5 Grad-Ziels einsetzen!

Es ist absurd, dass mitten in der globalen Klimakatastrophe fruchtbarste Böden unwiederbringlich zerstört werden, um die ,vollkommen aus der Zeit gefallene, Kohle zu fördern.

Hier werden Profitinteressen von RWE vor das Gemeinwohl und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen gestellt.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Klimakrise längst auch bei uns angekommen ist. Bäuerinnen und Bauern sind massiv betroffen von den Folgen des Klimawandels. Wenn wir unsere Lebensmittelversorgung langfristig sichern wollen, müssen wir endlich konsequenten Klimaschutz betreiben. Ich hoffe, dass das endlich auch von den Politiker*innen begriffen wird, die sich bisher konsequenteren Klimaschutzmaßnahmen verweigern. Einseitigen Profitinteressen von RWE müssen Grenzen gesetzt werden, damit die Kohle im Boden bleibt.

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